Im Anfang war das Wort. Diesem, unserem Wort können wir vertrauen. Viel mehr vertrauen als all unseren Bildern, Vorstellungen, vagen Vermutungen …
Im Schreiben, können wir uns ganz vertrauen. Wir können vertrauen auf den Weg des Schreibens, den wir zwar noch nicht kennen, den uns aber das Schreiben offenbaren wird.
Im Schreiben können wir uns dem Schreiben ganz und gar anvertrauen. Nichts Unwahres wird sich im Schreiben als wahr erweisen. Unwahres bleibt Unwahres; Wahres bleibt Wahres oder wird als Wahres gewonnen.
Im Schreiben werden wir uns höchstens selbst begegnen, uns selbst erkennen. Uns selbst brauchen wir nicht zu fürchten. Und auch, wenn wir uns selbst fremd erscheinen, so ist auch hier Vertrauen der beste Weg, uns selbst zu begegnen.
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