Philosophieren und Wissensverwaltung

Eine beträchtliche Aufgabe der Philosophie und unseres Philosophierens scheint mir in der sorgfältigen Verwaltung unseres Wissens zu liegen.

Dazu gehört, wie mir scheint:

  • Zu prüfen, ob das, was wir für unser Wissen halten, wirkliches Wissen ist. Oder vielleicht doch nur Annahme, Vermutung, Glaube, Scheinglaube oder Irrtum.
  • Zu suchen, wie das, was wir für unser Wissen halten, begründet ist.
  • Zu überlegen, wie wir unser Wissen am Besten so verwenden können, dass es dem Menschen (der Menschheit) förderlich und nützlich sein kann. („Menschheit“ definiere ich mir als Arbeitshypothese vorerst analog zur Menschenrechtscharta der Vereinten Nationen, die vornehmlich pragmatisch begründet ist).

Also: Ans Werk!!!