Was könnte der Sinn des Lebens, der Sinn unseres Lebens, und der Biss eines Hundes gemeinsam haben?
Die Antwort darauf gibt’s auf meiner Website Sinntherapie:
Der Sinn des Lebens und der Biss des Hundes
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Konstruktive Philosophisch-Therapeutische Online-Gesprächspraxis
Was könnte der Sinn des Lebens, der Sinn unseres Lebens, und der Biss eines Hundes gemeinsam haben?
Die Antwort darauf gibt’s auf meiner Website Sinntherapie:
Der Sinn des Lebens und der Biss des Hundes
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Ein Kommentar in einem anderen Blog lud mich dazu ein, nach Schillers herrlich polemischen Gedicht zu fahnden.
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Einstweilen, bis den Bau der Welt
Philosophie zusammenhält,
Erhält sich das Getriebe
Durch Hunger und durch Liebe.
Dreierlei bedingt das Glück des Menschen:
Dies sind notwendige Bedingungen für des Menschen Glück, aber sie sind noch nicht hinreichend. Die hinreichende Bedingung, die den Menschen zum Glück führt ist, dass er sich dessen und seines Strebens bewusst ist.
So, glaube ich, ist es.
So scheint es mir zu sein.
Musik ist alles Andere als natürlich. In der Natur gibt es keine Musik, soviel ich weiß. Zwar Laute, auch sehr schön anzuhörende Laute, aber keine Musik. Mit Musik meine ich hier eine Folge von Tönen oder Harmonien und ev. auch Rhythmen, die zusammen ein „Sinn-Ganzes“ ergeben: Einen Sinn, einen Ausdruck, eine Geschichte erzählt mittels der Kraft der Musik, die so machtvoll wie kaum etwas Anderes unsere Seelen oder Empfindungen ergreifen und uns in die ganze Bandbreite von wild und mutig bis ganz ruhig und besonnen einstimmen kann.
Musik ist nicht natürlich. Musik ist geradezu göttlich. Und wir Menschen dürfen zum Trost unseres Daseins einen kleinen Anteil der Musik des Kosmos miterleben und mitgestalten.
(Mir ist ganz bang, von der „Musik des Kosmos“ zu reden. Und: Nein, ich bin kein religiöser Esoteriker! Dieser Sprachgebrauch lehnt sich eher an manch alte Griechen und Joachim-Ernst Berendt an.)